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🗓 28/01/2025 👤 Katharina Hertling

Essen Ende Januar: Comfort Food für die kalten Monate

Weihnachten ist gefühlt schon ewig her und das neue Jahr mittlerweile auch schon wieder Alltag – auch wenn die Tage endlich wieder unmerklich länger werden, ist der Januar doch ziemlich trist. Wir verstehen es vollkommen, wenn man sich da zu Hause verkriecht und sein liebstes Comfort Food auf dem Sofa isst – alles fair. Doch der Winter ist noch nicht vorbei und der zähe Part, bei dem wir auf die ersten warmen Frühlingstage hoffen, kommt erst noch. Um die Zeit etwas zu verkürzen und den letzten Wintertagen mehr Cozyness zu verleihen, haben wir für Dich das beste Comfort Food zusammengestellt.

Essen Ende Januar: Comfort Food für die kalten Monate

First things first

Bevor wir Dir die besten Rezepte liefern, müssen wir erst mal klären, wo dieses Tief, das die meisten von uns verspüren, herkommt. Wer hätte es gedacht… Es liegt an der Sonne. Auch wenn wir sie schon lange nicht mehr gesehen haben, lieben wir sie immer noch. Der Lichtmangel im Winter wirkt sich auf unseren Körper aus und dieser produziert mehr vom Schlafhormon Melatonin. Gleichzeitig sinkt der Spiegel des „Glückshormons“ Serotonin. Mit aktiver Selbstfürsorge können wir dem Tief aber etwas entgegensteuern. Also erst mal eine Runde raus an die frische Luft, um auch den kleinsten Rest Tageslicht abzubekommen. Und falls die Sonne sich mal wieder gar nicht hinter der grauen Wolkendecke blicken lässt, kann ein Vitamin-D-Supplement unterstützen. 

Wenn Du nach Deinem Spaziergang, wenn es dann gerade schon wieder dunkel wird, eine heiße Tasse Kaffee sippst, sind wir voll bei Dir. Um morgens aber etwas gemütlicher in den vermutlich noch dunklen Tag zu starten, haben wir hier die cozyesten Alternativen zum morgendlichen Kaffee für Dich zusammengestellt.

Was macht Comfort Food eigentlich so cozy?

Auch wenn die meisten von uns sich im Winter nach wärmenden, herzhaft-würzigen Gerichten sehnen, ist Comfort Food nicht für jede:n das gleiche, aber die meisten von uns sehnen sich im Winter nach wärmenden, herzhaft-würzigen Gerichten . Oft hat unser liebstes Comfort Food nämlich einen hohen Nostalgiefaktor: Apfelpfannkuchen wie früher von Oma oder eine cremige Kürbis-Kartoffel-Suppe, wie es sie mal gab, als man vom Schlittenfahren nach Hause kam oder aber auch z. B. ein ganz einfaches Wassereis – das dann aber doch lieber bei 30 Grad im Freibad. Wir lieben unser Comfort Food also nicht nur, weil es schmeckt, sondern hauptsächlich weil es vertraut schmeckt und durch die Erinnerung zu unserem emotionalen Wohlbefinden beitragen kann. Und genau das können wir in den teilweise ungemütlichen Wintertagen besonders gut gebrauchen.

Deshalb: Comfort Food auf die Eins

Wir wollen Dir Essen nicht als emotionales Pflaster für die dunklen Wintertage verkaufen, denn das ist es nicht. Trotzdem muss man uns mit frischen Salaten und aromatisch belegten Sandwiches im Winter gar nicht erst kommen – das hat noch ein paar Monate Zeit. Ganz klar, im Winter gelüstet es uns nach deftigen Eintöpfen, herzhaft-würzigen Pastagerichten und Aufläufen. Da kommt so ein veganer Zwiebelkuchen oder eine cremige Tahini-Pasta getoppt mit angebratenen Zwiebeln gerade recht. Doch der Winter ruft unserer Meinung auch nach Gerichten mit Fermentiertem, denn wir verbringen im Normalfall mehr Zeit zu Hause als im Sommer und haben Zeit, in der Küche zu experimentieren. Probiere deshalb doch mal Vegan Kimchi Fried Rice! Und falls Du auch auf der Suche nach einem neuen Projekt bist, können wir Dir hierbei auch gleich helfen. Du kannst Kimchi oder andere fermentierte Lebensmittel auch ganz einfach selbst machen. Wie das geht, haben wir hier für Dich zusammengefasst.

Wenn Du noch mehr Inspiration brauchst, was Du im Winter so alles kochen kannst, schau unbedingt in unserem Saisonkalender für den Winter vorbei – der Speiseplan hat im Winter nämlich mehr zu bieten als Du denkst.