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🗓 12/07/2024 👤 Hannah Rieder

Summer Food Trends 2024

Wir haben fleißig die neuesten Food Trends im Office getestet und wollen Dir jetzt unsere Lieblinge für den Sommer 2024 vorstellen, damit Du auch an heißen Tagen einen kühlen Kopf bewahrst.

Summer Food Trends 2024

Frozen Aperol Spritz

Ganz ehrlich: Sommer ist gleich Aperol, oder? Und was könnte noch besser sein als Aperol an einem heißen Tag? Genau: Frozen Aperol. Dafür frierst Du Orangensaft über Nacht in Eiswürfelformen ein. Dann gibst Du die Orangensaft-Eiswürfel mit Aperol (oder einer alkoholfreien Variante) in einen Hochleistungsmixer, bis die Mischung die Konsistenz von Slush-Eis hat. Die Eismischung gibst Du in ein Glas, toppst das Ganze mit Prosecco und rührst alles um, bis Dein Drink schön vermischt ist. Den Prosecco geben wir nicht mit in den Mixer, weil sonst die Kohlensäure verloren geht. Garniere jetzt Deinen Drink mit einer getrockneten Orangenscheibe und schlürfe Sommer.

Hwachae

Dieser koreanische Punsch landet aktuell ständig auf Deiner For You Page? Same, und deswegen wollen wir das Rezept mit Dir teilen. Hwachae ist ein Überbegriff für verschiedene koreanische Punsch-Sorten. Am beliebtesten im Sommer ist aber Subak Hwachae, Wassermelonen-Punsch. Darin landet natürlich geschnittene, am besten kernlose Wassermelone, und diese wird mit Milch oder Erdbeermilch und Zitronen-Limetten-Limonade getoppt. Dann heißt es: Eiswürfel rein, umrühren und fertig ist der sommerliche Drink. Natürlich kannst Du aber jedes Obst in Dein Hwachae geben, das Du möchtest. Neben Wassermelone als Hauptzutat sind besonders Beeren wie Erdbeeren und Himbeeren beliebt. 

Brazilian Lemonade

Wo wir schon beim Stichwort Limonade sind: Kennst Du schon Brazilian Lemonade? Dieser erfrischende Drink aus ganzen Limetten, Zucker, Kondensmilch, Wasser und Eis ist nicht nur super creamy, sondern auch leicht herb durch die Limettenschale. Und das Beste ist: Du musst nur alle Zutaten in den Mixer packen, einmal gut durchmischen und schon kannst Du lossippen und runterkühlen.

Naengmyeon 

Ein weiterer Trend aus Südkorea, um den man diesen Sommer nicht herumkommt – und wenn Du uns fragst, ist das gut so – ist kalte Suppe, genannt Naengmyeon. Und kalte Suppe ist in Südkorea nicht nur kalt, sondern eiskalt. Wortwörtlich, denn es landen Eiswürfel drin. An dieser Stelle wollen wir Dir direkt die Sorge nehmen, falls Du auch denkst, das S in Südkorea stünde für spicy. Zwar gibt es Naengmyeon auch in einer scharfen Variante (Bibim-Naengmyeon), aber auch mit einer milden Brühe wie oben beschrieben (Mul-Naengmyeon). Und generell hat die südkoreanische Küche einiges mehr zu bieten als Kimchi und Gerichte mit Gochujang, einer scharfen Chilipaste – obwohl wir beide sehr lieben und sogar ein eigenes Kimchi entwickelt haben. Aber zurück zur erfrischendsten Suppe dieses Sommers: Für Mul-Nangmyeon wird die Brühe am Vortag gekocht, dann kaltgestellt und mit Buchweizennudeln, Gemüse und oft auch einem Ei getoppt, bevor alles dank der Eiswürfel runtergekühlt und super erfrischend wird. Für die scharfe Variante werden die Zutaten für die Suppenbasis (koreanische Birne, Knoblauch, Ingwer, Chiliflocken, Sojasoße usw.) gemixt und dann mit Wasser verdünnt. Die Basis wird in der Gefriertruhe kaltgestellt, bis die Suppe eine Slush-Eis-Konsistenz bekommt. Getoppt wird die Suppe mit Nudeln, Gurke, etwas mehr koreanischer Birne und Sesam. 

Frozen Yoghurt Bites

Ok, wir geben’s zu: Der Trend stammt aus 2023. Aber wenn wir eins aus der Trendwelt lernen sollten, dann, dass alles wieder kommt. Und unserer Meinung nach hätten die Frozen Yoghurt Bites nie von der Bildfläche verschwinden sollen (außer vielleicht an kalten Wintertagen). Also schnapp Dir Deinen Lieblingsjoghurt, Skyr oder das jeweilige pflanzliche Äquivalent und mische gefriergetrocknete Erdbeeren oder klein geschnittene getrocknete Mangostücke unter. Verteile Kleckse davon in eine mit Backpapier ausgelegte Dose und gib das Ganze in den Gefrierschrank. Wenn alles schön fest gefroren ist, schmilzt Du etwas Schokolade oder Schokodrops. Tunke dann Deine Frozen Yoghurt Bites in die Schokoladenglasur und gib die Bites wieder zurück in die ausgelegte Dose und friere sie noch mal ein, bis die Schokoladenhülle fest geworden ist. Dann sind sie ready, wenn Du eine Erfrischung brauchst und etwas Süßes möchtest.

Pink Matcha

Wenn Du uns fragst, geht eh schon wenig über einen Iced Matcha Latte im Sommer, aber als wir auf den halb pinken, halb grünen Matcha in Social Media gestoßen sind, wussten wir, das müssen wir nachmachen!

Mische dafür vegane Sahnealternative mit Erdbeerpulver, bis die Mischung aussieht wie Dein Lieblingspink. Jetzt mischst Du Dein Matchapulver mit Wasser, und es kann losgehen mit anrichten. Eis ins Glas, Matcha drüber und dann mit der Erdbeersahnealternative toppen. Oben kommen dann noch ein paar Scheiben gefriergetrocknete Erdbeeren für den Crunch drauf.

Mango-Pancakes

Eigentlich sind Mango-Pancakes ursprünglich kein Trend, sondern ein beliebter Nachtisch beim Yum Cha, einer kantonesischen Brunch-Tradition aus Hongkong, Macao und den Provinzen Guangdong und Guangxi, bei der man viele verschiedene gedämpfte Gerichte und Dumplings bestellt und diese alleine oder mit seinen Liebsten genießt. Dabei darf natürlich ein nicer Nachtisch nicht fehlen. Besonders beliebt sind Mango-Pancakes. Dafür brauchst Du eine saftige, reife Mango, Schlagsahne oder eine vegane Alternative und Pancakes, eigentlich aber eher Crêpes. Die Crêpes haben eine intensive gelbe Farbe, so wie die Mango. Für den Teig mischt Du MehlZucker, Eier (oder Eiersatz), eine Prise KurkumaStärkeVanille und Milch oder Pflanzendrink zu einem glatten Teig und lässt ihn eine Stunde im Kühlschrank ruhen. Dann gibst Du den Teig in eine leicht mit Öl bestrichene Pfanne und verteilst ihn so, dass eine dünne Schicht entsteht. Wende Deinen Crêpe und brate ihn zu Ende. Bevors ans Befüllen geht, solltest Du Deine Crêpes abkühlen lassen. Dann schlägst Du die Sahne(-alternative) mit Puderzucker und etwas Vanille auf und stellst sie kalt. Schäle die Mango und trenne zwei Hälften vom Kern. Dann heißt es: Anrichten. Befülle den Crêpe mit einer guten Portion Sahne(-alternative) und einer Mangohälfte, schlage alles in den Crêpe ein und lass ihn Dir schmecken!

Übrigens: Falls Du dafür keine Zeit hast und trotzdem Mangos snacken willst: Wir haben die leckersten, sonnengereiften Mangos für Dich getrocknet und snackbereit abgepackt!

Strawberry Sago 

Was Sago ist, fragst Du Dich? Quasi die kleine Schwester der Tapiokaperlen, die Du aus Bubble Tea kennst. Sago sind feine Kügelchen aus Tapiokastärke, die hauptsächlich in Desserts eingesetzt werden, wie beispielsweise Strawberry Sago, das diesen Sommer viral gegangen ist. Dafür kochst Du die Sagoperlen und lässt sie anschließend in kaltem Wasser abkühlen, um den Kochvorgang zu stoppen. Währenddessen mixt Du frische Erdbeeren, Kokosmilch und Zucker(-alternative) Deiner Wahl. Dann lässt Du die Sagoperlen abtropfen und mischst sie mit Deinem Erdbeer-Kokos-Mix, sodass eine puddingartige Konsistenz entsteht. Wenn Du magst, passen auch ein paar gefriergetrocknete Erdbeerscheiben zum Garnieren und für den Crunch!

Was wir übrigens auch lecker und super erfrischend finden: Sagoperlen in eiskaltem Kokoswasser – so kühlst Du schneller runter, als Du KoRo sagen kannst!

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